"Gleich knallt's" musste im November leider ausfallen, wird aber jetzt im Januar nachgeholt

"Gleich knallt’s!“ – ein Kabarettabend mit dem Duo „Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“

Am 18. Januar bitten wir ab 18:30 Uhr zum ersten Mal im neuen Jahr in den Rittersaal unseres Schlosses. Da treten auf Wiebke Eymess und Friedolin Müller – zwei hinreißende Komödianten und Situationskomiker und zugleich zwei fantastische Musiker, die sich ein einzigartiges Wort- und Singduell liefern.

Die zwei von der Fensterbank, auch im wirklichen Leben ein Paar, haben mit ihrer Mischung aus kabarettistischem Schlagabtausch, Improvisation und Musik ihre ganz eigene Form des Kabaretts gefunden. Sie frotzeln und kabbeln sich wortwitzig bis sprachakrobatisch durch den Abend, parodieren Beziehungsprobleme (also sich selbst) und kommen an der Einsicht nicht vorbei, dass das Private auch politisch ist. So führt jeder Disput vom Hölzchen aufs Stöckchen und zurück. Bis es knallt – oder auch nicht. Das Duo bietet eine entwaffnend-komische bis romantisch-melancholische, politisch-agitierende bis kalauernd-versöhnliche Kleinkunst. Und wenn sie sich nicht gerade äußerst unterhaltsam verquatschen, dann singen und tanzen die beiden selbstkomponierte Lieder, spielen auf der Gitarre, der Ukulele, dem Akkordeon, dem Mini-Keyboard, der Lichtorgel oder führen eine Smartphonie auf.

Das Duo wurde mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet wie z.B. dem Passauer Scharfrichterbeil, dem Münchner Kaktus, dem Mindener Stichling und dem Stuttgarter Besen. Immer wieder tritt es im Fernsehen auf, so etwa in der „Anstalt“ (ZDF).

Wiebke Eymess ist „guter Hannoveraner Jahrgang", Autorin deprimierender Kurzgeschichten und passionierte Pastaköchin. Nach Stationen als Fremdsprachenkorrespondentin, Journalistin und Dozentin hörte sie endlich auf ihre Eltern und machte etwas Anständiges: Kabarett.

Die anderen 50 % des Duos (also gut die Hälfte) bestehen aus Fridolin Müller, in Hannover geboren und freiwillig dorthin zurückgekehrt. Ein sympathischer Klugscheißer, Anachronist seiner Zeit und die Antwort auf die Frage „Ja“.

Hier ein bisschen Presseecho:

  • „Ein Muss für Freunde der Kleinkunst“ (Münchner Abendzeitung),
  • „Wunderbare Unterhaltungskunst“ (MainEcho),
  • „Loriot im 21. Jahrhundert!“ (Passauer Neue Presse),
  • „Die sprachliche Akrobatik erreicht bisweilen das Niveau von Kurt Tucholsky und Robert Gernhardt.“ (Erlanger Nachrichten),
  • „Skurril und einzigartig (…): virtuos und verspielt, musikalisch und chansonesk, liebevoll und zugleich bissig.“ (Neue Presse Hannover)

Wer will, kann hier schon mal eine Schnupperprise nehmen: www.youtube.com/watch?v=HnuS4fhbLb4

Die Veranstaltung findet statt am Samstag, dem 18. Januar, um 19:30 Uhr. Einlass ist ab 18:30 Uhr. Der Eintritt kostet 20,00 Euro. Kartenreservierungen an k.begitt@yahoo.de, Tel. 04933 – 33 89 827, oder klausgabbert@posteo.de, Tel. 04933 – 99 26 076.